Ich finde es sehr gut, dass im Artikel davon gesprochen wird, dass beim Hund keine übersteigerte Aggression wahrgenommen wurde, aber wundere ich immer wieder, wie unterschiedlich solche Vorfälle von den Medien behandelt werden.
Wahrscheinlich ist der Verfasser selber Halter eines solchen Hundes, oder hat selber positive Erfahrungen oder eine positive Einstellung zu dieser Rasse. Ich s hätte Mal, dass dies auch sonst oft der Grund für verteidigende Darstellungen ist.
Wie gesagt, hoffe ich für den Hund und die Rasse, dass dieser Vorfall wohlwollend endet und keine Wellen schlägt, aber solche Darstellungen mit Soka Beteiligung wüns ht man sich auch. Ich kann mich nicht daran erinnern etwas vergleichbares diesbezüglich mal gelesen zu haben.