Gestern musste ich meine griechische Schnecke Pita gehen lassen.
Wir haben ja schon länger mit ihrer Demenz gekämpft, und ich hatte bereits im Frühjahr gedacht, dass es soweit ist. Dank der Bachblüten hatten wir jetzt doch noch 3 wirklich gute Monate, für die ich sehr dankbar bin.
Freitag abend waren wir noch im "Schönheitssalon" zum Scheren und Krallenschneiden, und alles war gut. Samstag war sie dann nicht wirklich gut drauf und ab Nachmittag ging gar nichts mehr - Sie konnte auf einmal nicht mehr stehen, ist bei ihren Drehversuchen immer umgekippt, hat nichts mehr gefressen oder getrunken und war sehr unruhig.
Da sie sich auch 2 x übergeben hat, hatte ich als erstes wieder auf ihre Gastritis getippt (gehofft). Die Medikamente dafür habe ich noch hier, also hab ich es damit versucht, aber das hat gar nichts gebracht.
Meine Tierarzt-Freundin meinte, sie hätte keine Schmerzen, darum hab ich ihr noch den Sonntag zum Berappeln gegeben, aber ich wußte schon, das da wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken war... Insgeheim hatte ich gehofft, sie würde einfach einschlafen, aber das wollte sie dann doch nicht, also ging es gestern morgen gleich zum Tierarzt.
Ihre Augen waren müde und sie wollte nicht mehr, das hat man deutlich gemerkt, also wollte ich ihr nicht länger im Weg stehen.
Wir hatten 5 gemeinsame Jahre, und sie war wirklich der liebste und einfachste Hund, den ich je hatte. Sie hat jeden bezaubert, dem sie begegnet ist und war der Liebling der Nachbarschaft; auch wenn sie nicht der Hund war, der freudig von sich aus auf jeden zugelaufen ist.
Machs gut, meine Motte, und grüß mir all die anderen dort oben!
Wir haben ja schon länger mit ihrer Demenz gekämpft, und ich hatte bereits im Frühjahr gedacht, dass es soweit ist. Dank der Bachblüten hatten wir jetzt doch noch 3 wirklich gute Monate, für die ich sehr dankbar bin.
Freitag abend waren wir noch im "Schönheitssalon" zum Scheren und Krallenschneiden, und alles war gut. Samstag war sie dann nicht wirklich gut drauf und ab Nachmittag ging gar nichts mehr - Sie konnte auf einmal nicht mehr stehen, ist bei ihren Drehversuchen immer umgekippt, hat nichts mehr gefressen oder getrunken und war sehr unruhig.
Da sie sich auch 2 x übergeben hat, hatte ich als erstes wieder auf ihre Gastritis getippt (gehofft). Die Medikamente dafür habe ich noch hier, also hab ich es damit versucht, aber das hat gar nichts gebracht.
Meine Tierarzt-Freundin meinte, sie hätte keine Schmerzen, darum hab ich ihr noch den Sonntag zum Berappeln gegeben, aber ich wußte schon, das da wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken war... Insgeheim hatte ich gehofft, sie würde einfach einschlafen, aber das wollte sie dann doch nicht, also ging es gestern morgen gleich zum Tierarzt.
Ihre Augen waren müde und sie wollte nicht mehr, das hat man deutlich gemerkt, also wollte ich ihr nicht länger im Weg stehen.
Wir hatten 5 gemeinsame Jahre, und sie war wirklich der liebste und einfachste Hund, den ich je hatte. Sie hat jeden bezaubert, dem sie begegnet ist und war der Liebling der Nachbarschaft; auch wenn sie nicht der Hund war, der freudig von sich aus auf jeden zugelaufen ist.
Machs gut, meine Motte, und grüß mir all die anderen dort oben!