ich weiß ja trotz ihrer "richtigstellung" noch immer nicht, ob ihre worte auch ehrlich sind, denn die zweite seite kann ja leider ihre sicht nicht mehr kundtun.
es ist menschlich sicher verständlich, einiges zu "beschönigen", aber wie sie schreibt
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Erschwerend kam hinzu, dass eine Hündin davon knapp 2 wochen alte Welpen zuhause hatte.
Meine „Abwesenheit“ kombiniert mit dem damaligen Hormonhaushalt der Hunde (normal aufgrund der Welpen) veranlasste sie dazu, so zu reagieren.
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sie wusste also von dieser "erschwernis", daß die hunde nicht grad emotional stabil unterwegs waren und wohl etwas verteidigungsbereiter als in der regel und geht trotzdem mit allen dreien?
ich persönlich find das halt fahrlässig, denn da hätte schon ein stolpern gereicht und es keine ohnmacht gebraucht, damit die hunde "übernehmen".
mir hat sie auch anfangs irgendwie leid getan, mittlerweile ist soviel aus den gerichtsprotokollen durchgesickert, sodaß man auch von einer sicht aus dritter seite sprechen kann und dieses gefühl ist mir daraufhin abhanden gekommen.
sie braucht sich auch nicht in asche zu wälzen und daß tut sie auch nicht, sie ergeht sich nur in selbstmitleid. aber ich hab schon mitgekriegt, daß es in der causa zwei lager gibt, ist halt alles ansichts und standpunktsache