trailbuddy
Hallo zusammen...
Wir haben vor einer Woche einen Junghund übernommen der nichts, aber auch gar nichts kennt. Kontakt zu Menschen war auch nicht da, selbst vom Züchter/Besitzer hat der Hund sich nicht wirklich anfassen lassen.
Halsband, Leine, Auto, Wohnung ...nix
Leckerli, Spielzeug, kuscheln....nix
Spazieren gehen....kennt er nicht.
Ich hatte schon öfters Hunde die nicht wirklich viel kannten, aber zumindest Menschen gegenüber soweit offen waren..
Nur....irgendwie.....
Die ersten zwei Tage verbrachte der Hund nur im sicher eingezäunten Garten, selbst bei Starkregen und Hagel lag er im Gras, Hütte wurde nicht aufgesucht, offene Tür ins Haus ignoriert. Ging ich raus würde ich gemieden, Hund lief wie Raubkatze im Käfig nur hin und her, je näher ich kam desto schneller.
Nach zwei Tagen dann das erste mal von dich aus ins Haus....patschnass an mir vorbei, unter den Tisch ins Hundebett...zitternd.
Hat sich vorsichtig von mir an Nase und Kopf streicheln lassen, immer Fluchtbereit.
Gefressen wurde nix.
Auch keine Leckerli, kaustange, käse, Leberwurst - kennt man nicht .
Hat sich nicht aus dem Hundebett getraut, mich aber beobachtet.
Abends schlief man dann vor meinem Bett/Fußteil.
Habe dann am nächsten Tag Decke neben Kopfteil gelegt....hat davor geschlafen.
Langsam wird es weniger hektisch wenn ich näher komme, konnte ohne Probleme ein Halsband anlegen.
Nur: Hund geht freiwillig nicht in den Garten, liegt zur Not den ganzen Tag im Hundekorb, frisst, pinkelt und kackert nicht....
Es blieb mir nichts anderes übrig als Hund in den Garten zu tragen - kam dann bei Einbruch der Dunkelheit selbst wieder rein...Futter wurde auch draussen verweigert...
Draussen würde dann gemacht...ein wenig....kam selbst wieder rein, Spiel von vorne.
Seit vorgestern wird zugeworfenes Futter und Bröckchen von kaustangen im Hundebett gefressen....Stück für Stück...
Angst vor etwas schnelleren Bewegungen, vir meinem Bett lässt man sich anfassen, s
Treicheln, Filz Rausscheren ohne Probleme.
Ich weiß es ist noch nicht lange, aber irgendwie...habe das Gefühl ich komme nicht weiter ...
Einfach abwarten und in Ruhe lassen?
Bürsten -wird genossen
(Erst weggezuckt)
Streicheln eigentlich auch - wenn vor dem Bett.
Halsband interessiert nicht.
Weiter in Ruhe lassen oder ein ganz klein wenig "stressen"? (Ball hinrollen, am Halsband festhalten, sowas meine ich damit...)
Stress vermeiden, schon klar, aber ganz ohne wird es halt leider nicht gehen....
Etwas ratlose Grüße
Gesa & Ray
Wir haben vor einer Woche einen Junghund übernommen der nichts, aber auch gar nichts kennt. Kontakt zu Menschen war auch nicht da, selbst vom Züchter/Besitzer hat der Hund sich nicht wirklich anfassen lassen.
Halsband, Leine, Auto, Wohnung ...nix
Leckerli, Spielzeug, kuscheln....nix
Spazieren gehen....kennt er nicht.
Ich hatte schon öfters Hunde die nicht wirklich viel kannten, aber zumindest Menschen gegenüber soweit offen waren..
Nur....irgendwie.....
Die ersten zwei Tage verbrachte der Hund nur im sicher eingezäunten Garten, selbst bei Starkregen und Hagel lag er im Gras, Hütte wurde nicht aufgesucht, offene Tür ins Haus ignoriert. Ging ich raus würde ich gemieden, Hund lief wie Raubkatze im Käfig nur hin und her, je näher ich kam desto schneller.
Nach zwei Tagen dann das erste mal von dich aus ins Haus....patschnass an mir vorbei, unter den Tisch ins Hundebett...zitternd.
Hat sich vorsichtig von mir an Nase und Kopf streicheln lassen, immer Fluchtbereit.
Gefressen wurde nix.
Auch keine Leckerli, kaustange, käse, Leberwurst - kennt man nicht .
Hat sich nicht aus dem Hundebett getraut, mich aber beobachtet.
Abends schlief man dann vor meinem Bett/Fußteil.
Habe dann am nächsten Tag Decke neben Kopfteil gelegt....hat davor geschlafen.
Langsam wird es weniger hektisch wenn ich näher komme, konnte ohne Probleme ein Halsband anlegen.
Nur: Hund geht freiwillig nicht in den Garten, liegt zur Not den ganzen Tag im Hundekorb, frisst, pinkelt und kackert nicht....
Es blieb mir nichts anderes übrig als Hund in den Garten zu tragen - kam dann bei Einbruch der Dunkelheit selbst wieder rein...Futter wurde auch draussen verweigert...
Draussen würde dann gemacht...ein wenig....kam selbst wieder rein, Spiel von vorne.
Seit vorgestern wird zugeworfenes Futter und Bröckchen von kaustangen im Hundebett gefressen....Stück für Stück...
Angst vor etwas schnelleren Bewegungen, vir meinem Bett lässt man sich anfassen, s
Treicheln, Filz Rausscheren ohne Probleme.
Ich weiß es ist noch nicht lange, aber irgendwie...habe das Gefühl ich komme nicht weiter ...
Einfach abwarten und in Ruhe lassen?
Bürsten -wird genossen
(Erst weggezuckt)
Streicheln eigentlich auch - wenn vor dem Bett.
Halsband interessiert nicht.
Weiter in Ruhe lassen oder ein ganz klein wenig "stressen"? (Ball hinrollen, am Halsband festhalten, sowas meine ich damit...)
Stress vermeiden, schon klar, aber ganz ohne wird es halt leider nicht gehen....
Etwas ratlose Grüße
Gesa & Ray