Boha, ich bekomme eine Krise! Vor Jahren hat der damalige Stadtrat, auf mein Drängen hin, die Rasseliste aus der Hundesteuerverordnung gestrichen.
Und was passiert in der letzten Stadtratssitzung?
Der Rat bekommt eine Mustersatzung des Städte- und Gemeindebundes vorgelegt und winkt sie, ohne von der Materie Ahnung zu haben und ohne sich intensiver mit der Sachlage zu informieren, durch und schon ist die Rasseliste wieder drin.
Den Samtgemeinde Bürgermeister drauf angesprochen kommt die Aussage, andere Gemeinden hätte das ja auch und es betrifft ja nicht viele Hundehalter!
was für eine Sch.ei.ß argumentation!
Ein Ratsmitglied hat zugegeben, dass er sich vorher nicht ausreichend informiert hat und ist Willens die Sache zu klären.
Eine weitere ärgerliche Antwort war, dass es bezüglich der Gefährlichkeit von bestimmten Hunderassen unterschiedliche Meinungen gibt.
Seit wann sind Meinungen Fakten?
Habe ich das Ratsmitglied auch gefragt, darauf hin kam keine Antwort mehr.
Bei Facebook, in der Gruppe meiner Heimatstadt sind nun zwei Post von mir zu finden.
Im ersten beziehe ich deutliche Stellung zu dem, was der Rat beschlossen hat und im zweiten habe ich etliche Informationen zum Thema "Kampfhund" und wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu eingestellt.
So kann der Stadtrat das nachholen, was er vorher versäumt hat und sich in das Thema einlesen.
Vielleicht ändert der ein oder andere dadurch schon seine Meinung und die Verordnung kommt noch einmal in die Sitzung und dieser überflüssige und sachlich falsche Passus kommt wieder aus der Hundesteuersatzung raus?
Ansonsten wird es wohl nötig sein eine Unterschriftenaktion zu starten und evtl. auch eine Demo vor dem Rathaus zu organisieren.
In dem Zug könnte ich mir auch vorstelle die Hundesteuer an sich in Frage zu stellen, wenn der Stadtrat es drauf ankommen lässt.
Dann wären alle Hundehalter mit im Boot.
Passend dazu hat die Gemeinde stolz verkündet, dass sie den Hundehaltern und deren Hunden jetzt einen Auslauf zur Verfügung stellt.
Ist super, wenn da nicht der kleine Schönheitsfehler wäre, dass der Zaun nicht dicht ist und es kein Tor gibt mit dem man den Platz verschließen kann.
Die Hundesteuer erhöhen, eine unverschämte Summe von Haltern bestimmter Rassen verlangen, aber kein Geld dafür investieren, um den Hunden, gerade in der Brut- und Setzzeit, Freilauf zu ermöglichen!
Echt unverschämt!
So, jetzt habe ich mir ein wenig Wut von der Seele geschrieben!
Und was passiert in der letzten Stadtratssitzung?
Der Rat bekommt eine Mustersatzung des Städte- und Gemeindebundes vorgelegt und winkt sie, ohne von der Materie Ahnung zu haben und ohne sich intensiver mit der Sachlage zu informieren, durch und schon ist die Rasseliste wieder drin.
Den Samtgemeinde Bürgermeister drauf angesprochen kommt die Aussage, andere Gemeinden hätte das ja auch und es betrifft ja nicht viele Hundehalter!
was für eine Sch.ei.ß argumentation!
Ein Ratsmitglied hat zugegeben, dass er sich vorher nicht ausreichend informiert hat und ist Willens die Sache zu klären.
Eine weitere ärgerliche Antwort war, dass es bezüglich der Gefährlichkeit von bestimmten Hunderassen unterschiedliche Meinungen gibt.
Seit wann sind Meinungen Fakten?
Habe ich das Ratsmitglied auch gefragt, darauf hin kam keine Antwort mehr.
Bei Facebook, in der Gruppe meiner Heimatstadt sind nun zwei Post von mir zu finden.
Im ersten beziehe ich deutliche Stellung zu dem, was der Rat beschlossen hat und im zweiten habe ich etliche Informationen zum Thema "Kampfhund" und wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu eingestellt.
So kann der Stadtrat das nachholen, was er vorher versäumt hat und sich in das Thema einlesen.
Vielleicht ändert der ein oder andere dadurch schon seine Meinung und die Verordnung kommt noch einmal in die Sitzung und dieser überflüssige und sachlich falsche Passus kommt wieder aus der Hundesteuersatzung raus?
Ansonsten wird es wohl nötig sein eine Unterschriftenaktion zu starten und evtl. auch eine Demo vor dem Rathaus zu organisieren.
In dem Zug könnte ich mir auch vorstelle die Hundesteuer an sich in Frage zu stellen, wenn der Stadtrat es drauf ankommen lässt.
Dann wären alle Hundehalter mit im Boot.
Passend dazu hat die Gemeinde stolz verkündet, dass sie den Hundehaltern und deren Hunden jetzt einen Auslauf zur Verfügung stellt.
Ist super, wenn da nicht der kleine Schönheitsfehler wäre, dass der Zaun nicht dicht ist und es kein Tor gibt mit dem man den Platz verschließen kann.
Die Hundesteuer erhöhen, eine unverschämte Summe von Haltern bestimmter Rassen verlangen, aber kein Geld dafür investieren, um den Hunden, gerade in der Brut- und Setzzeit, Freilauf zu ermöglichen!
Echt unverschämt!
So, jetzt habe ich mir ein wenig Wut von der Seele geschrieben!