Consultani
15 Jahre Mitglied
Ein schwächerer Mensch ist immer schützenswerter als ein Tier das nicht kontrolliert wird
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Ein schwächerer Mensch ist immer schützenswerter als ein Tier das nicht kontrolliert wird
Buroni und Manny sind für mich klassische Beispiele für das Phänomen, im Nachhinein zu wissen, was richtig ist bzw. an Hand der Kenntnis darüber, wie eine Geschichte ausgehen wird, Entscheidungen und Verhalten zu bewerten.
Für mich ist so ein Verhalten unlogisch, wenn es darum geht zu beurteilen, ob sich ein Mensch im Moment der Entscheidung richtig oder falsch verhalten hat, denn derjenige hat im Gegensatz zu Buroni und Manny nicht die Möglichkeit, auf den Ausgang der Geschichte zurück zu blicken.
So passiert es, dass Eltern eines 1,5 Jahre alten Kindes natürlich Recht haben, ihr Kind an fremden Hunden vorbei rennen zu lassen, weil es doch gerade aus weiter gelaufen ist. Natürlich bin ich lächerlich, weil ich mir in dem Moment Sorgen mache, das Kind könnte in Richtung meiner Hunde abbiegen und es könnte dann zu Problmen kommen, denn das Kind ist doch schließlich weiter gerade aus gegangen und meine Hunde haben nur gelangweilt in seine Richtung geschaut.
Für mich ergibt es keinen Sinn, Entscheidungen und Verhalten nur danach zu beurteilen, ob sich die Prophezeihungen erfüllen oder nicht bzw. man kann sich so zwar im Nachhineien alles erklären, aber beweist damit nicht, im Moment richtige Entscheidungen treffen zu können. Im Gegenteil macht das auf mich eher den gegenteiligen Eindruck.
Eine Mutter und ein Vater muss in dem Moment, in dem ich ihnen mit zwei Hunden entgegen komme, entscheiden, ob sich aus der Situation etwas negatives entwickeln kann und auch darüber nachdenken, was die Folgen wären und ab es sich lohnt, dieses Risiko einzugehen.
Verlasse ich mich als Halter auf die Eltern und auf meinen Hund, und geht alles gut, habe ich alles richtig gemacht? Geht es schief, war alles falsch? Verlasse ich mich nicht auf die Eltern und ergreife Maßnahmen, die ausreichen, war alles ebenfalls richtig entschieden. Geht es trotzdem schief, bin ich fahrlässig gewesen, obwohl ich ...
Das Argument und die Logik dabei ist, dass man situationsbedingt das richtige machen muss und richtig war es nur dann, wenn nichts passiert.
Wie bitte?
Ich verstehe grad nicht so ganz, was du mir nun sagen möchtest...
Buroni und Manny sind für mich klassische Beispiele für das Phänomen, im Nachhinein zu wissen, was richtig ist bzw. an Hand der Kenntnis darüber, wie eine Geschichte ausgehen wird, Entscheidungen und Verhalten zu bewerten.
Für mich ist so ein Verhalten unlogisch, wenn es darum geht zu beurteilen, ob sich ein Mensch im Moment der Entscheidung richtig oder falsch verhalten hat, denn derjenige hat im Gegensatz zu Buroni und Manny nicht die Möglichkeit, auf den Ausgang der Geschichte zurück zu blicken.
Wo mache ich das jetzt genau?
... gekürzt
Verlasse ich mich als Halter auf die Eltern und auf meinen Hund, und geht alles gut, habe ich alles richtig gemacht? Geht es schief, war alles falsch? Verlasse ich mich nicht auf die Eltern und ergreife Maßnahmen, die ausreichen, war alles ebenfalls richtig entschieden. Geht es trotzdem schief, bin ich fahrlässig gewesen, obwohl ich ...
1. Nein, du verlässt dich nicht auf die Eltern, deine Aufgabe ist es einfach nur deine Hunde unter Kontrolle zu halten, der Rest geht dich nicht viel an
Was musst du dich auf irgendwelche Eltern verlassen, wenn du deine Hunde unter Kontrolle hast - dann kann es ja egal sein, was die machen.
2. Ja, geht irgendwas schief, dann hattest du wohl deine Hunde nicht unter Kontrolle
3. obwohl du was?
Wenn dein Hund einen Menschen verletzt, musst du wohl in irgendeiner Weise irgendwie in der Situation mehr oder weniger versagt haben (Ausnahmezustände a la Mörder etc. mal ausgeschlossen)
Danke Buroni du hast mir eine Menge schreiben abgenommen
Procten, willst du andere User bewusst nicht verstehen um die Diskusion aufrecht zu erhalten ? Es hatte ja durchaus sein können das ich mich völlig unverständlich ausgedrückt habe, aber es haben hier ja durchaus auch andere bestätigt das, dass was ich zum Ausdruck bringen wollte verständlich war
Wie jetzt wackelt es Vor ein paar Seiten ist das Kleinkind an dir vorbei gerannt, was denn nunNur weil ich Deine Meinung nicht teile, bedeutet das ja nicht, dass ich Dich nicht verstanden habe. Ich teiel Deine Ansichten nur eben nicht.
Dann solltest du aber auch nicht alle 2Seiten wieder von vorne anfangen und so tun als ob du nicht verstehst worum es geht
Ich traue Kleinkindern ab einem gewissen Alter durchaus zu, dass sie wie selbstverständlich an einem Hund vorbei rennen. Jüngeren Kindern traue ich eher im Gegenteil zu, dass sie einen Abstecher in richtung Hunde machen und eventuell auch noch mehr machen, was ein älteres Kind eben auch in der Regel nicht machen würde.
Richtig, habe ich "früher" auch Bis ich eben auch Kinder in dem Alter meines Sohnes kennengelernt habe die sich absolut nciht für Hunde int. obwohl sie mit Hunden groß werden. Und genau da könntest du einfach mal zeigen das du tatsächlich verstehst was man dir zu sagen versucht
Für mich ergibt sich daraus, dass ich Vorsorgemaßnahmen ergreife wie zum Beispiel die Hunde dicht bei mir zu halten, damit ein gebührender Abstand eingehalten wird. Von Eltern erwarte ich dann ebenfalls, dass sie ihren Teil dazu beitragen, dass ihr Kind den Abstand nicht verringert.
Nö, du ergreifst keine Vorsichtsmaßnahmen,du regst dich in einem Forum darüber auf wie verantwortungslos du Eltern sind das sie dir zutrauen deine Hunde unter Kontrolle zu haben
Wenn die Situation so geartet ist, dass die Eltern nicht dafür sorgen können, weil sie überrascht werden oder abgelenkt waren, habe ich vollstes Verständnis dafür. Ist genug Zeit vorhanden und sprechen auch keine anderen Gründe dagegen, dass Eltern in Aktion treten, finde ich es sehr merkwürdig, wenn Eltern das "Risiko" eingehen, dass ihr Kind zu den Hunden rennt, oder gar nicht auf die Idee kommen, dass ihr Kind zu den Hunden rennen könnte.
Also merke, sollte jemand mit Kinder Procten und seinen Hunden begegnen reißt blos eure Kinder auf den Arm oder wie jetzt
Sicher gibt es auch schon jüngere Kinder, die das auch können, so dass es keine Frage des Alters ist, sondern wie das Kind entwickelt ist. Wenn ein Kleinkind fröhlich kreischend, mit angewinkelten Ärmchen entgegen gewackelt kommt, als würde es gerade das Laufen entdecken, glaube ich nicht daran, dass es ein in dem Maße verständiges Wesen ist, dass schon irgendwie weiß, was es nicht tun sollte.
Das macht wenig Sinn. Du bist zwar meiner Meinung, aber kannst doch verstehen, dass Eltern ihrem Kind in der Situation vertrauen?
Richtig
Und obwohl Du meiner Meinung bist, dass die Eltern falsch gehandelt haben, kannst Du nicht verstehen, das mich das ärgert, sondern ich soll mich lieber über mich ärgern?
Nö, den das Kind ist an dir vorbei gelaufen
Und Du bist meiner Meinung und gleichzeitig aber auch Buronis Meinung, die absolut das Gegenteil von dem aussagt?
Sagt sie nicht, sie sagt lediglich das man seine Hunde unter Kontrolle haben muss .
OK, vielleicht sollten wir es dabei belassen, weil wir keinen Schritt weiter kommen.
Na drück ich mich tatsächlich so unverständlich ausLeute, das ist mir zu mühsam...
Und wenn ICH das schon sage!!!
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.
Unter den Umständen sollte ich dann auch aufhören (aber hätte ja tatsächlich auch an mir liegen können, weiß ja das ich mich manchmal etwas wüst ausdrücke )
Das macht wenig Sinn. Du bist zwar meiner Meinung, aber kannst doch verstehen, dass Eltern ihrem Kind in der Situation vertrauen?
Richtig Dann bist Du aber nicht meiner Meinung
Und obwohl Du meiner Meinung bist, dass die Eltern falsch gehandelt haben, kannst Du nicht verstehen, das mich das ärgert, sondern ich soll mich lieber über mich ärgern?
Nö, den das Kind ist an dir vorbei gelaufen
Wenn es nicht vorbei läuft, darf ich mich ärgern? Das ist ja genau das was ich Dir erklärt habe und zwar, dass Ihr alles im Nachhineien bewertet und zwar dann, wenn das Resultat bereits bekannt ist.
Und Du bist meiner Meinung und gleichzeitig aber auch Buronis Meinung, die absolut das Gegenteil von dem aussagt?
Sagt sie nicht, sie sagt lediglich das man seine Hunde unter Kontrolle haben muss .
Doch, Sie findet es völlig normal und ganz selbstverständlich, wie die Eltern sich verhalten haben.
OK, vielleicht sollten wir es dabei belassen, weil wir keinen Schritt weiter kommen.
Na drück ich mich tatsächlich so unverständlich ausLeute, das ist mir zu mühsam...
Und wenn ICH das schon sage!!!
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.
Unter den Umständen sollte ich dann auch aufhören (aber hätte ja tatsächlich auch an mir liegen können, weiß ja das ich mich manchmal etwas wüst ausdrücke )