NRW: Hund beißt Kind - Junge schwer verletzt im Krankenhaus

  • 10. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Buroni und Manny sind für mich klassische Beispiele für das Phänomen, im Nachhinein zu wissen, was richtig ist bzw. an Hand der Kenntnis darüber, wie eine Geschichte ausgehen wird, Entscheidungen und Verhalten zu bewerten.

Für mich ist so ein Verhalten unlogisch, wenn es darum geht zu beurteilen, ob sich ein Mensch im Moment der Entscheidung richtig oder falsch verhalten hat, denn derjenige hat im Gegensatz zu Buroni und Manny nicht die Möglichkeit, auf den Ausgang der Geschichte zurück zu blicken.

So passiert es, dass Eltern eines 1,5 Jahre alten Kindes natürlich Recht haben, ihr Kind an fremden Hunden vorbei rennen zu lassen, weil es doch gerade aus weiter gelaufen ist. Natürlich bin ich lächerlich, weil ich mir in dem Moment Sorgen mache, das Kind könnte in Richtung meiner Hunde abbiegen und es könnte dann zu Problmen kommen, denn das Kind ist doch schließlich weiter gerade aus gegangen und meine Hunde haben nur gelangweilt in seine Richtung geschaut.

Für mich ergibt es keinen Sinn, Entscheidungen und Verhalten nur danach zu beurteilen, ob sich die Prophezeihungen erfüllen oder nicht bzw. man kann sich so zwar im Nachhineien alles erklären, aber beweist damit nicht, im Moment richtige Entscheidungen treffen zu können. Im Gegenteil macht das auf mich eher den gegenteiligen Eindruck.

Eine Mutter und ein Vater muss in dem Moment, in dem ich ihnen mit zwei Hunden entgegen komme, entscheiden, ob sich aus der Situation etwas negatives entwickeln kann und auch darüber nachdenken, was die Folgen wären und ab es sich lohnt, dieses Risiko einzugehen.

Verlasse ich mich als Halter auf die Eltern und auf meinen Hund, und geht alles gut, habe ich alles richtig gemacht? Geht es schief, war alles falsch? Verlasse ich mich nicht auf die Eltern und ergreife Maßnahmen, die ausreichen, war alles ebenfalls richtig entschieden. Geht es trotzdem schief, bin ich fahrlässig gewesen, obwohl ich ...

Das Argument und die Logik dabei ist, dass man situationsbedingt das richtige machen muss und richtig war es nur dann, wenn nichts passiert.
 
Wie bitte?

Ich verstehe grad nicht so ganz, was du mir nun sagen möchtest...


Buroni und Manny sind für mich klassische Beispiele für das Phänomen, im Nachhinein zu wissen, was richtig ist bzw. an Hand der Kenntnis darüber, wie eine Geschichte ausgehen wird, Entscheidungen und Verhalten zu bewerten.

Für mich ist so ein Verhalten unlogisch, wenn es darum geht zu beurteilen, ob sich ein Mensch im Moment der Entscheidung richtig oder falsch verhalten hat, denn derjenige hat im Gegensatz zu Buroni und Manny nicht die Möglichkeit, auf den Ausgang der Geschichte zurück zu blicken.

Wo mache ich das jetzt genau?


So passiert es, dass Eltern eines 1,5 Jahre alten Kindes natürlich Recht haben, ihr Kind an fremden Hunden vorbei rennen zu lassen, weil es doch gerade aus weiter gelaufen ist. Natürlich bin ich lächerlich, weil ich mir in dem Moment Sorgen mache, das Kind könnte in Richtung meiner Hunde abbiegen und es könnte dann zu Problmen kommen, denn das Kind ist doch schließlich weiter gerade aus gegangen und meine Hunde haben nur gelangweilt in seine Richtung geschaut.

Nö, lächerlich ist, was für einen Zirkus du aus so einer alltäglichen Situation veranstaltest.
Weißt du, Situationen, wie du sie hier schilderst, passieren mir beinahe täglich - wenn ich jedes mal einen Beitrag in einem Forum verfassen würde, käme ich sonst zu nix mehr - solche Momente gibt es halt einfach und wenn sie vorbei sind, sind sie schon wieder vergessen.
Natürlich mache ich mir in dem Moment, in dem so ein Zwerg auf uns zuwackelt auch Gedanken, weil Lucky den umschubsen könnte - also nehm ich sie auf die dem Kind abgewandte Seite, lasse sie 5 meter bei Fuß gehen und Tataa: die Situation ist unter Kontrolle.
Wo ist jetzt das Problem?:verwirrt:
(hätte ich nen Kackbratzigen Hund wie Woodie würde ich ihn wohl mit etwas Abstand zum Weg Absitzen lassen und das Kind passieren lassen - auch kein großes Ding
Wenn ich das Kind erst kurz vor dem "Zusammenstoß" bemerke, wird der Hund halt mal unsanft beiseite geschubst/gezogen - auch kein Problem, konnten meine Hunde immer ab)

Für mich ergibt es keinen Sinn, Entscheidungen und Verhalten nur danach zu beurteilen, ob sich die Prophezeihungen erfüllen oder nicht bzw. man kann sich so zwar im Nachhineien alles erklären, aber beweist damit nicht, im Moment richtige Entscheidungen treffen zu können. Im Gegenteil macht das auf mich eher den gegenteiligen Eindruck.

Häh?
Im Gegenteil macht es den gegenteiligen Eindruck?
Sorry, ich versteh den Sinn des Absatzes leider nicht so ganz...

Was hast du immer mit deiner Prophezeihung?
Meinst du damit, dass das Kind ja auch zu dir hätte laufen können?
Ja und - wo wäre da das Problem gewesen? Hättest du deine Hunde dann nicht unter Kontrolle gehabt oder das Kind "vertreiben" können?


Eine Mutter und ein Vater muss in dem Moment, in dem ich ihnen mit zwei Hunden entgegen komme, entscheiden, ob sich aus der Situation etwas negatives entwickeln kann und auch darüber nachdenken, was die Folgen wären und ab es sich lohnt, dieses Risiko einzugehen.

Aha, also Kind packen und schreiend wegrennen?:unsicher:
Achne, das passte dann ja auch wieder nicht...

Tja, was machen wir nun... Kinder, bis sie 18 sind zur Schule bringen und abholen, weil auf dem Weg ein Pädophiler auf sie lauern könnte, nicht mit Männern aus der Verwandtschaft, dem Freundeskreis oder Nachbarn alleine lassen?
oder auf die Menschheit vertrauen?

Darf man als Elternpart nicht darauf vertrauen, dass ein Hundehalter seine Viecher unter Kontrolle hat?
Traurig... ich bin froh, dass mir das nicht jeder entgegenkommende Mensch pauschal unterstellt.

Verlasse ich mich als Halter auf die Eltern und auf meinen Hund, und geht alles gut, habe ich alles richtig gemacht? Geht es schief, war alles falsch? Verlasse ich mich nicht auf die Eltern und ergreife Maßnahmen, die ausreichen, war alles ebenfalls richtig entschieden. Geht es trotzdem schief, bin ich fahrlässig gewesen, obwohl ich ...

1. Nein, du verlässt dich nicht auf die Eltern, deine Aufgabe ist es einfach nur deine Hunde unter Kontrolle zu halten, der Rest geht dich nicht viel an
Was musst du dich auf irgendwelche Eltern verlassen, wenn du deine Hunde unter Kontrolle hast - dann kann es ja egal sein, was die machen.
2. Ja, geht irgendwas schief, dann hattest du wohl deine Hunde nicht unter Kontrolle

3. obwohl du was?
Wenn dein Hund einen Menschen verletzt, musst du wohl in irgendeiner Weise irgendwie in der Situation mehr oder weniger versagt haben (Ausnahmezustände a la Mörder etc. mal ausgeschlossen;))

Das Argument und die Logik dabei ist, dass man situationsbedingt das richtige machen muss und richtig war es nur dann, wenn nichts passiert.

Erfasst - wo ist das Problem?
 
Danke Buroni du hast mir eine Menge schreiben abgenommen :hallo:

Procten, willst du andere User bewusst nicht verstehen um die Diskusion aufrecht zu erhalten :verwirrt: ? Es hatte ja durchaus sein können das ich mich völlig unverständlich ausgedrückt habe, aber es haben hier ja durchaus auch andere bestätigt das, dass was ich zum Ausdruck bringen wollte verständlich war :unsicher:
 
Wie bitte?

Ich verstehe grad nicht so ganz, was du mir nun sagen möchtest...


Buroni und Manny sind für mich klassische Beispiele für das Phänomen, im Nachhinein zu wissen, was richtig ist bzw. an Hand der Kenntnis darüber, wie eine Geschichte ausgehen wird, Entscheidungen und Verhalten zu bewerten.

Für mich ist so ein Verhalten unlogisch, wenn es darum geht zu beurteilen, ob sich ein Mensch im Moment der Entscheidung richtig oder falsch verhalten hat, denn derjenige hat im Gegensatz zu Buroni und Manny nicht die Möglichkeit, auf den Ausgang der Geschichte zurück zu blicken.

Wo mache ich das jetzt genau?

... gekürzt

Verlasse ich mich als Halter auf die Eltern und auf meinen Hund, und geht alles gut, habe ich alles richtig gemacht? Geht es schief, war alles falsch? Verlasse ich mich nicht auf die Eltern und ergreife Maßnahmen, die ausreichen, war alles ebenfalls richtig entschieden. Geht es trotzdem schief, bin ich fahrlässig gewesen, obwohl ich ...

1. Nein, du verlässt dich nicht auf die Eltern, deine Aufgabe ist es einfach nur deine Hunde unter Kontrolle zu halten, der Rest geht dich nicht viel an
Was musst du dich auf irgendwelche Eltern verlassen, wenn du deine Hunde unter Kontrolle hast - dann kann es ja egal sein, was die machen.
2. Ja, geht irgendwas schief, dann hattest du wohl deine Hunde nicht unter Kontrolle

3. obwohl du was?
Wenn dein Hund einen Menschen verletzt, musst du wohl in irgendeiner Weise irgendwie in der Situation mehr oder weniger versagt haben (Ausnahmezustände a la Mörder etc. mal ausgeschlossen;))

Selbstverständlich ;) Es ist ja schliesslich jemand gebissen worden ;) Ne andere Möglichkeit gibt es gar nicht.
 
Danke Buroni du hast mir eine Menge schreiben abgenommen :hallo:

Procten, willst du andere User bewusst nicht verstehen um die Diskusion aufrecht zu erhalten :verwirrt: ? Es hatte ja durchaus sein können das ich mich völlig unverständlich ausgedrückt habe, aber es haben hier ja durchaus auch andere bestätigt das, dass was ich zum Ausdruck bringen wollte verständlich war :unsicher:

Nur weil ich Deine Meinung nicht teile, bedeutet das ja nicht, dass ich Dich nicht verstanden habe. Ich teiel Deine Ansichten nur eben nicht.

Ich traue Kleinkindern ab einem gewissen Alter durchaus zu, dass sie wie selbstverständlich an einem Hund vorbei rennen. Jüngeren Kindern traue ich eher im Gegenteil zu, dass sie einen Abstecher in richtung Hunde machen und eventuell auch noch mehr machen, was ein älteres Kind eben auch in der Regel nicht machen würde.

Für mich ergibt sich daraus, dass ich Vorsorgemaßnahmen ergreife wie zum Beispiel die Hunde dicht bei mir zu halten, damit ein gebührender Abstand eingehalten wird. Von Eltern erwarte ich dann ebenfalls, dass sie ihren Teil dazu beitragen, dass ihr Kind den Abstand nicht verringert.

Wenn die Situation so geartet ist, dass die Eltern nicht dafür sorgen können, weil sie überrascht werden oder abgelenkt waren, habe ich vollstes Verständnis dafür. Ist genug Zeit vorhanden und sprechen auch keine anderen Gründe dagegen, dass Eltern in Aktion treten, finde ich es sehr merkwürdig, wenn Eltern das "Risiko" eingehen, dass ihr Kind zu den Hunden rennt, oder gar nicht auf die Idee kommen, dass ihr Kind zu den Hunden rennen könnte.

Und bevor meine Aussage wieder völlig verdreht dargestellt wird, möchte ich betonen, dass ich bei einem ca. ab 2 Jahre alten Kind (mal eine laienhafte Schätzung) gar keine Probleme habe, Eltern zu verstehen, die ihrem Kind dahingehend vertrauen, dass es nicht unerlaubt zu den Hunden rennt.

Sicher gibt es auch schon jüngere Kinder, die das auch können, so dass es keine Frage des Alters ist, sondern wie das Kind entwickelt ist. Wenn ein Kleinkind fröhlich kreischend, mit angewinkelten Ärmchen entgegen gewackelt kommt, als würde es gerade das Laufen entdecken, glaube ich nicht daran, dass es ein in dem Maße verständiges Wesen ist, dass schon irgendwie weiß, was es nicht tun sollte.
 
Und wieder sind deine Beiträge ein Rätsel...

was genau meinst du nun mit "...gekürzt"




Und ja, wer sonst soll denn schuld sein, wenn durch dein Hobby jemand zu schaden kommt?:verwirrt:
Tut mir leid, verstehe ich nicht...
Wir haben uns nunmal ein Hobby mit einem höheren Verantwortungsgrad als z.B. "Stricken" ausgesucht, dann musst du wohl auch mit den Konsequenzen leben.
WIR führen "gefährliche" Tiere durch die Innenstadt und Parkanlagen, WIR wollen das - wieso sind dann andere schuld, wenn sie durch unser Hobby zu schaden kommen?

Man könnte ja auch mit seinem Hund in die Pampa fahren, wo das Risiko einen Menschen, geschweige denn ein wackelndes Kleinkind zu treffen geringer ist.
Ein Rennradfahrer, der auf dem Gehweg Kinder umnietet kann auch nicht die Eltern dann dafür verantwortlich machen.
Wir teilen in unserem Hobby nunmal oft den "Lebensraum" mit Menschen, die wir vor unserem Hobby schützen müssen - ist nunmal so, du kannst dir aber auch ein Meerschweinchen halten, bei dem ist das Risiko wohl etwas geringer, das es andere Menschen verletzt, wenn dir die Verantwortung für einen Hund zu hoch ist.;)

Mein Gott, hör auf Opfer zu sein und übernimm doch einfach mal Verantwortung... (oder gestehe sie anderen Haltern zu und hör auf Ommas, die aggressive Köter spazieren führen, die dann Kleinkinder beissen, zu verteidigen...:rolleyes:)
 
@Buroni

ich denke mal, dass es an Deinem Alter liegt und der damit verbundenen geringen Reife, dass Du die Welt in Schablonen packst und Dir so erklärst.

Es gibt einen Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld. Das eine ist eine Nutzen bringende Zuweisung einer Aufgabe an eine Person, von der ich glaube, dass die Person in der Lage ist, einem Problem oder einer Situation gerecht zu werden.

Der andere Begriff beschäftigt sich damit, die Person zu bennen, die zu verurteilen ist, weil sie moralisch gesehen etwas falsch gemacht hat bzw. die Erwartungen nicht erfüllt und die Verantwortung nicht getragen hat.

Du fragst Dich anscheinend nie, ob die Person, der Du die Schuld zuweist, auch in der Lage war, die Verantwortung zugetragen zu bekommen bzw. ob es überhaupt angebracht war, die Verantwortung der Person zuzuschreiben, die sich in Deinen Augen schuldig gemacht hat.

Beißt der Hund, ist der Haltzer Schuld, weil der Hund ein Hobby ist und weil er das zu verhindern hat. Punkt :rolleyes: Da bleibt kein Platz für die Frage, ob der "Täter" überhaupt die Möglichkeit hatte, den Schaden des "Opfers" zu verhindern.

Entweder ist es Dir völlig egal, ob der Täter auch die Schuld hat, oder Du steckst die Grenzen so extrem ab, dass es eh immer darauf hinausläuft, dass der Täter auch der Schuldige ist.
 
Nur weil ich Deine Meinung nicht teile, bedeutet das ja nicht, dass ich Dich nicht verstanden habe. Ich teiel Deine Ansichten nur eben nicht.
Dann solltest du aber auch nicht alle 2Seiten wieder von vorne anfangen und so tun als ob du nicht verstehst worum es geht :unsicher:
Ich traue Kleinkindern ab einem gewissen Alter durchaus zu, dass sie wie selbstverständlich an einem Hund vorbei rennen. Jüngeren Kindern traue ich eher im Gegenteil zu, dass sie einen Abstecher in richtung Hunde machen und eventuell auch noch mehr machen, was ein älteres Kind eben auch in der Regel nicht machen würde.
Richtig, habe ich "früher" auch ;) Bis ich eben auch Kinder in dem Alter meines Sohnes kennengelernt habe die sich absolut nciht für Hunde int. obwohl sie mit Hunden groß werden. Und genau da könntest du einfach mal zeigen das du tatsächlich verstehst was man dir zu sagen versucht :rolleyes:
Für mich ergibt sich daraus, dass ich Vorsorgemaßnahmen ergreife wie zum Beispiel die Hunde dicht bei mir zu halten, damit ein gebührender Abstand eingehalten wird. Von Eltern erwarte ich dann ebenfalls, dass sie ihren Teil dazu beitragen, dass ihr Kind den Abstand nicht verringert.
Nö, du ergreifst keine Vorsichtsmaßnahmen,du regst dich in einem Forum darüber auf wie verantwortungslos du Eltern sind das sie dir zutrauen deine Hunde unter Kontrolle zu haben ;)
Wenn die Situation so geartet ist, dass die Eltern nicht dafür sorgen können, weil sie überrascht werden oder abgelenkt waren, habe ich vollstes Verständnis dafür. Ist genug Zeit vorhanden und sprechen auch keine anderen Gründe dagegen, dass Eltern in Aktion treten, finde ich es sehr merkwürdig, wenn Eltern das "Risiko" eingehen, dass ihr Kind zu den Hunden rennt, oder gar nicht auf die Idee kommen, dass ihr Kind zu den Hunden rennen könnte.
Also merke, sollte jemand mit Kinder Procten und seinen Hunden begegnen reißt blos eure Kinder auf den Arm oder wie jetzt :verwirrt:

Sicher gibt es auch schon jüngere Kinder, die das auch können, so dass es keine Frage des Alters ist, sondern wie das Kind entwickelt ist. Wenn ein Kleinkind fröhlich kreischend, mit angewinkelten Ärmchen entgegen gewackelt kommt, als würde es gerade das Laufen entdecken, glaube ich nicht daran, dass es ein in dem Maße verständiges Wesen ist, dass schon irgendwie weiß, was es nicht tun sollte.
Wie jetzt wackelt es :verwirrt: Vor ein paar Seiten ist das Kleinkind an dir vorbei gerannt, was denn nun :unsicher:
 
Ich zeige Dir doch, dass ich Dich verstanden habe, aber Du kannst Doch nicht erwarten, dass ich auch die Meinung vertrete, dass man einem 1- 1,5 Jahre alten Kind in so einem Maße vertrauen kann, dass es gerade aus weiter läuft, dass ich die Problematik völlig außer acht lasse, die sich ergeben kann, wenn es zu den Hunden abbiegen würde.

Deine Meinung könnte ich persönlich nur dann teilen, wenn ich mir zu 100 Prozent sicher wäre, dass das Kind gerade aus weiter rennt, oder ich mir zu 100 Prozent sicher wäre, dass die Hunde auf gar keinen Fall etwas machen, was dem Kind in irgend einer Weise schaden könnte. Das ist mir persönlich aber nicht möglich, auch wenn Du und 1000 ander Leute mit etwas anderes erzählen.

Sobald ich nur den geringsten Zweifel habe und denn habe ich automatisch, weil ich aus Lebenserfahrung sagen kann, dass ich selber nicht perfekt bin, meine Hunde und das Kind keine Maschinen sind und die Dinge deshalb immer auch so verlaufen können, wie man sie nicht geplant hat.

Dir scheinen Deine Erfahrungen mit Kindern, die kein Interesse an Hunden haben und deshalb gerade aus weiter gehen würden, zu reichen, um sicher zu sein, dass es auch beim nächsten Mal genauso sein wird und schließt anscheinend die Möglichkeit komplett aus, dass es auch mal eine Abweichung von Plan B geben könnte.

Deine Ansicht akzeptiere ich, aber teils sie nicht... auch wenn alle anderen der selben Meinung wie Du sind. OK?

Genauso wenig teile ich die Meinung, dass auch wenn das Kind abbiegt, alles zu 100 Porzent sicher ist, weil der Halter bzw. ich in jedem Fall in der Lage sein werde, dafür zu sorgen, das auf gar keine Fall etwas passieren kann. Und das liegt nicht daran, dass ich mir das nicht zutraue, sondern ich in solchen Situationen, in denen es um Kinder geht, die nötige Bescheidenheit besitze, um meinem Vertrauen in mich selber zu erlauben, nur das geringste Risiko einzugehen.

Ich könnte mir selber nie verzeihen, aus Selbstüberschätzung, weil ich mich auf irgend etwas verlassen habe, obwohl ich es eigentlich besser weiß, einen folgenschweren Feheler gemacht zu haben, den nicht nur ich dann auszubaden hat, sondern auch der Geschädigte.

Ich kann deshalb auch nicht verstehen, wie das Eltern in so einem Moment machen können, wenn sie sich auf ihr Kind und den Halter verlassen. Mir würde es als Vater im Nachhineien keinen Trost geben, wenn ich dem anderen die Schuld zuweisen könnte, wenn ich wüsste, dass ich es besser hätte machen können und das ohne große Mühe und ohne das ich dafür zu abwägige Gedanken hätte anstellen müssen. Es ist keineswegs schwer vorstellbar, dass ein Kind in dem Alter doch abbiegt, auch wenn es das zuvor noch nie gemacht hat.

Mir wäre als Vater des Kindes auch die abwägigste Möglichkeit es wert, meinen eigenen Hintern in Richtung meines Kindes zu bewegen und neben ihm herzulaufen, oder es kurz fest zu halten.

Wenn es etwas gibt, was ich hasse, dann ist es, wenn ich mir im Nachhinein sagen muss: "warum hast Du nicht doch ... oder hätte ich doch lieber".
 
Procten nochmal, wir sind uns hier alle komplett einig!!!
Es gibt niemanden der genau das was du grad geschrieben hast abstreiten würde!

ICH würde meinem Kind auch nicht "trauen", selbst wenn er entschieden älter wäre ;)

Ich finde es ja grundsätzlich sehr löblich das du so selbstkritisch bist, aber in deinem ersten Post hast du dich lediglich über die unverantwortlichen Eltern aufgeregt.
Aufregen müsstest du dich aber über dich selbst, denn du vertraust dir nicht ;)
 
Das macht wenig Sinn. Du bist zwar meiner Meinung, aber kannst doch verstehen, dass Eltern ihrem Kind in der Situation vertrauen?

Und obwohl Du meiner Meinung bist, dass die Eltern falsch gehandelt haben, kannst Du nicht verstehen, das mich das ärgert, sondern ich soll mich lieber über mich ärgern?

Und Du bist meiner Meinung und gleichzeitig aber auch Buronis Meinung, die absolut das Gegenteil von dem aussagt?

OK, vielleicht sollten wir es dabei belassen, weil wir keinen Schritt weiter kommen.
 
Leute, das ist mir zu mühsam...
Und wenn ICH das schon sage!!! :uhh: :lol: :p :nee:
 
Das macht wenig Sinn. Du bist zwar meiner Meinung, aber kannst doch verstehen, dass Eltern ihrem Kind in der Situation vertrauen?
Richtig ;)
Und obwohl Du meiner Meinung bist, dass die Eltern falsch gehandelt haben, kannst Du nicht verstehen, das mich das ärgert, sondern ich soll mich lieber über mich ärgern?
Nö, den das Kind ist an dir vorbei gelaufen ;)
Und Du bist meiner Meinung und gleichzeitig aber auch Buronis Meinung, die absolut das Gegenteil von dem aussagt?
Sagt sie nicht, sie sagt lediglich das man seine Hunde unter Kontrolle haben muss .
OK, vielleicht sollten wir es dabei belassen, weil wir keinen Schritt weiter kommen.

Leute, das ist mir zu mühsam...
Und wenn ICH das schon sage!!! :uhh: :lol: :p :nee:
Na drück ich mich tatsächlich so unverständlich aus :verwirrt: :gruebel:
 
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.
 
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.

Unter den Umständen sollte ich dann auch aufhören :D (aber hätte ja tatsächlich auch an mir liegen können, weiß ja das ich mich manchmal etwas wüst ausdrücke ;))
 
Das macht wenig Sinn. Du bist zwar meiner Meinung, aber kannst doch verstehen, dass Eltern ihrem Kind in der Situation vertrauen?
Richtig ;) Dann bist Du aber nicht meiner Meinung ;)
Und obwohl Du meiner Meinung bist, dass die Eltern falsch gehandelt haben, kannst Du nicht verstehen, das mich das ärgert, sondern ich soll mich lieber über mich ärgern?
Nö, den das Kind ist an dir vorbei gelaufen ;)

Wenn es nicht vorbei läuft, darf ich mich ärgern? Das ist ja genau das was ich Dir erklärt habe und zwar, dass Ihr alles im Nachhineien bewertet und zwar dann, wenn das Resultat bereits bekannt ist. :lol:

Und Du bist meiner Meinung und gleichzeitig aber auch Buronis Meinung, die absolut das Gegenteil von dem aussagt?
Sagt sie nicht, sie sagt lediglich das man seine Hunde unter Kontrolle haben muss .
Doch, Sie findet es völlig normal und ganz selbstverständlich, wie die Eltern sich verhalten haben.
OK, vielleicht sollten wir es dabei belassen, weil wir keinen Schritt weiter kommen.

Leute, das ist mir zu mühsam...
Und wenn ICH das schon sage!!! :uhh: :lol: :p :nee:
Na drück ich mich tatsächlich so unverständlich aus :verwirrt: :gruebel:
 
Nö, aber wer nicht verstehen will, der wird es nicht und sich winden wie ein Aal, deswegen nützt es wirklich nix.

Unter den Umständen sollte ich dann auch aufhören :D (aber hätte ja tatsächlich auch an mir liegen können, weiß ja das ich mich manchmal etwas wüst ausdrücke ;))

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du Deine Meinung danach bewertest, was die anderen User dazu meinen?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „NRW: Hund beißt Kind - Junge schwer verletzt im Krankenhaus“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Andreas
09.08.2004 - 10:36 Uhr Coesfeld (ots) - Am 08.08.04, um 18.00 Uhr liefen zwei Kinder im Alter von zwei und vier Jahren auf der Freifläche eines Mehrfamilienhauses umher. Plötzlich wurde der vier- jährige Junge von einem Schäferhund angesprungen und ins Gesäß gebissen. Hierdurch wurde...
Antworten
0
Aufrufe
544
Andreas
Andreas
Moe
Schäferhund beißt einen kleinen Hund tot Nachbarn informieren die Gemeindeverwaltung über den Vorfall in Einsal. Veterinär untersucht das Tier wegen seines untypischen, aggressiven Verhaltens NACHRODT-WIBLINGWERDE • Große Aufregung herrschte am Mittwoch im Nachrodter Ortsteil Einsal. Dort hat...
Antworten
0
Aufrufe
957
Moe
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Ein schlimmer Verdacht: Ein Mann überfällt einen 60-Jährigen und raubt dessen Hund. Der Verdächtige wird verhaftet, doch von dem Vierbeiner fehlt jede Spur. Dieser Räuber hatte es nicht auf Geld abgesehen. Seine Beute aber war für den...
Antworten
0
Aufrufe
474
bxjunkie
bxjunkie
Panther1165
@Panther1165: Klick mal oben auf den Briefumschlag neben Deinem Profilnamen ;)
Antworten
18
Aufrufe
1K
heisenberg
heisenberg
K
Mit einem Bullterrier aus russischer Zucht würde sich der Kreis wieder schließen, also nur zu.
Antworten
171
Aufrufe
8K
Lucie
Zurück
Oben Unten